Watching The World Come Undone“ kann für jeden ganz persönlich die Auseinandersetzung mit einer immer komplizierter und unübersichtlicher werdenden Welt sein. Die fiktionale Stadt auf dem Artwork unterstreicht die Fixierung der Band auf menschliche Selbstzerstörung und gehört laut Sänger Neal mit zum Gesamtkunstwerk „Watching The World Come Undone“: „Wie die Erde selbst beginnen wir mit üppigen, grünen Landschaften, unserer jugendlichen Unschuld gleich. Mit der Zeit verbauen, entwickeln und verschmutzen wir es bis zur Unkenntlichkeit, die Farben sind gegenteilig und radikal anders, das Orange schneidet sich rau und unbequem durch das ruhige Grün.“ Musikalisch und textlich bildet sich also in „Watching The World Come Undone“ die bisher stärkste Leistung der Band ab, das sich neben der politischen Komponente auch mit existenziellen Fragen beschäftigt. „Es ist so nah an einem Konzeptalbum, wie es uns möglich war. Seit dem ersten Tag des Schreibens hatten wir eine Idee des Vibes und generellen Gefühls.“

Tracklist:


01 Nowhere To Hide
02 Oblivious
03 The Awakening
04 Axis
05 The Aftermath
06 Sirens
07 Collision Course
08 Black Hearts
09 City Of Fire
10 On Our Own

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