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Die aus der finnischen Black Metal Hochburg Hyvinkää stammenden Power Metaller THAUROROD haben im Laufe ihrer Karriere schon diverse Hindernisse aus dem Weg räumen müssen, inklusive nicht enden wollender Besetzungswechsel im Bandgefüge. Die drei Gründungsmitglieder Pasi Tanskanen, Joonas Pykälä-Aho und Emil Pohjalainen sind jedoch von Anfang an gemeinsam durch dick und dünn gegangen und daran hat sich auch nach über 15 Jahren nichts geändert.


Nach der Veröffentlichung von drei selbstfinanzierten EPs in den Jahren 2005 – 2007 wurde die Band vom österreichischen Label NoiseArt Records unter Vertrag genommen, in Zusammenarbeit mit Rock The Nation Management. Die bei vielen Kritikern und Fans Hochgefühle und Verzückung auslösenden Früchte, die aus dieser Konstellation entsprungen sind, waren die beiden Alben “Upon Haunted Battlefields” (2010) und “Anteinferno” (2013).  Auf die Veröffentlichungen folgten Tourneen mit Szenegrößen wie Sabaton, Symphony X, Nevermore und Alestorm.
Nicht selten werden THAUROROD mit Bands wie Sonata Arctica oder Dragonforce verglichen, spielen sie doch auch schnellen, symphonischen Power Metal, garniert mit einer Prise Eingängigkeit und einem offensichtlich untrüglichen Gespür für gute Melodien.


THAUROROD, deren textlicher Inhalt sowohl historische als auch phantastische Themen behandelt, kehren mit 10 Songs zurück, die es in sich haben. Satt an Melodie, voller verneigungswürdiger Refrains und positiver Energie stellt „Coast Of Gold“ in jeglicher Hinsicht ein euphorisierendes Album dar.
Nach 15 Jahren voller guter und schlechter Erfahrungen im Musikbusiness und nun mit einem neuen Label als sinnbildliches Bollwerk hinter ihnen stehend, sind THAUROROD bis an die Zähne bewaffnet - mit einem Killer-Album als Hauptwaffe – bereit auf Eroberungskurs zu gehen um endlich die Anerkennung zu finden, die sie als Band schon so lange verdienen.
Die Entstehung des neuen Albums ist keinesfalls ein Schnellschuss gewesen. In „Coast Of Gold“ steckt soviel Liebe und Herzblut, was der geneigte Hörer sicherlich auch schnell feststellen wird. Produziert von der Band selbst, mit Pasi Tanskanens songschreiberischem Talent, Andi Kravljacas erhabenen Gesangsleistungen, Harry Koskelas Keyboardspiel und Joonas Pykälä-Ahos maschinengewehrartigen Drums, wird „Coast Of Gold“ alle Power Metal Begeisterten wohl auch über Jahre hinweg immer mal wieder ein paar Freudentränen vergießen lassen.


Außerdem erwähnenswert:  Gitarrist Emil Pohjalainen ist vom 2016er Guitar Gods Festival in Miami als Sieger zurückgekehrt. Sicherlich könnte er, zusammen mit seinem THAUROROD-Bruder im Geiste, Gitarrist Lasse Nyman, sämtliche Synapsen mit seinen Griffbrett-Feuerwerk durchbrennen lassen, doch für die Band steht jeder Song für sich in seiner Gesamtheit im Vordergrund.
Wie „Power“, der Opener auf „Coast Of Gold“, der uns mit auf die Reise in die unergründlichen Gefilde des Power Metals nimmt, oder das unglaublich eingängige „Cannibal Island“, sowie der einzigartige Titeltrack, der einem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Als Gegensatz dazu lässt „Halla“ das Album mit einer Ode an den Winter enden, so zerbrechlich und gleichzeitig majestätisch, wie das Leben selbst.

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RELEASES

 

Thaurorod - Coast Of Gold

Tracklist:

01. Power
02. The Commonwealth Lives
03. Coast Of Gold
04. 24601
05. Feed The Flame
06. Cannibal Island
07. Into The Flood
08. My Sun Will Rise
09. Illuminati
10. Hallan

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